Europäische Union erlässt KI-Vorschriften
Die Europäische Union hat mit dem KI-Gesetz neue Vorschriften erlassen, die heute in Kraft treten. Diese Regeln verbieten KI-Systeme, die ein „inakzeptables Risiko“ darstellen, und schaffen gleichzeitig einen Rahmen für einen verantwortungsvollen KI-Einsatz. Die Vorschriften führen außerdem Kompetenzanforderungen für Mitarbeiter ein, die mit KI-Systemen interagieren, um sicherzustellen, dass sie über ausreichende Kenntnisse für den verantwortungsvollen Umgang mit der Technologie verfügen.
Nvidia-CEO plädiert für KI-Tutoren
Jensen Huang, CEO von Nvidia, spricht sich für die Integration von KI-Tutoren in Bildung und berufliche Weiterbildung aus. Er sieht KI eher als Werkzeug zur Verbesserung von Lernerfahrungen und Kompetenzerwerb denn als Ersatz für menschliche Arbeitskräfte.
Fortschritte in der industriellen KI
2025 wird voraussichtlich ein transformatives Jahr für industrielle KI-Anwendungen. Technologien wie KI-gesteuerte digitale Zwillinge, generatives Engineering und erweiterte Realitäten sollen die Effizienz und die Zusammenarbeit der Mitarbeiter verbessern. Diese Innovationen zielen darauf ab, Geschäftsabläufe neu zu gestalten, Innovationen voranzutreiben und das Engagement in den Industriezweigen zu stärken.
Apple steht vor Herausforderungen im Bereich KI und AR
Apple kämpft Berichten zufolge in aufstrebenden Bereichen wie künstlicher Intelligenz und Augmented Reality. Diese Herausforderungen deuten darauf hin, dass das Unternehmen möglicherweise seinen Vorsprung in der Produktentwicklung eingebüßt hat, was den wettbewerbsintensiven und sich schnell entwickelnden Charakter der Technologiebranche unterstreicht.