💊 Alphabets Isomorphic Labs sichert sich 600 Millionen US-Dollar
Alphabets KI-basierte Biotech-Abteilung Isomorphic Labs hat sich gerade 600 Millionen Dollar frisches Kapital gesichert. Die Mittel fließen in die Entwicklung von KI-Systemen für die Arzneimittelforschung und die klinische Erprobung einiger Therapiekandidaten. Dies ist eine große Wette darauf, dass KI die Medizin im großen Maßstab revolutionieren wird – und mit Alphabet als Rückendeckung sind die Erwartungen enorm.
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🧾 Zhipu AI stellt kostenlosen Forschungsassistenten ein
Das chinesische KI-Unternehmen Zhipu AI hat AutoGLM Rumination vorgestellt – einen kostenlosen, KI-gestützten Assistenten, der Websuchen durchführen, Forschungsberichte schreiben und komplexe Daten zusammenfassen kann. Das kostenlose Tool richtet sich an Forscher, Studierende und Unternehmen und positioniert Zhipu als ernsthaften lokalen Konkurrenten von OpenAI und Baidu im chinesischen KI-Rennen.
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🧠 OpenAI kündigt Open-Weight-Modell an
Zum ersten Mal seit GPT-2 bereitet sich OpenAI auf die Veröffentlichung eines offenen, großen Sprachmodells vor. CEO Sam Altman erklärt, dieser Schritt sei Teil des Plans, mehr Zusammenarbeit und Transparenz in der KI-Community zu fördern und gleichzeitig die Leitplanken für die leistungsstärkste Technologie aufrechtzuerhalten.
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💸 OpenAI strebt eine von SoftBank unterstützte Finanzierungsrunde im Wert von 40 Milliarden US-Dollar an
OpenAI will Berichten zufolge 40 Milliarden US-Dollar aufbringen, wobei SoftBank die Führung übernimmt. Das Geld soll die Rechenleistung von OpenAI steigern und die KI-Infrastruktur erweitern – wahrscheinlich ein wichtiger Schritt in Richtung AGI-Modelle.
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🛒 Amazon setzt stark auf KI-Agenten
Amazon stellte seine Nova-KI-Agenten sowie eine neue Plattform für die Interaktion zwischen KI und Mensch vor. Trotz der Marktbeunruhigung über neue Zölle, die sich auf die Aktie auswirken, verdoppelt das Unternehmen seine KI-Investitionen und wird seine Investitionen in diesem Bereich deutlich erhöhen.
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⚖️ Britische Abgeordnete drängen auf eine Urheberrechtsreform bei KI
Eine parteiübergreifende Gruppe britischer Abgeordneter fordert KI-Unternehmen auf, offen über das urheberrechtlich geschützte Material zu sprechen, das sie zum Trainieren ihrer Modelle verwenden – und dafür zu zahlen. Der Vorschlag spiegelt den wachsenden Druck auf Technologieunternehmen wider, die Rechte der Künstler zu respektieren und transparenter zu agieren.
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👩🏫 KI könnte Lehrern die Arbeit erleichtern
Die britische Bildungsministerin Bridget Phillipson betonte, wie KI durch die Automatisierung zeitaufwändiger Aufgaben wie Benotung und Berichterstellung das Burnout von Lehrkräften reduzieren könnte. Ein kleiner Einsatz von KI-Tools in Berufsschulen zeigt bereits vielversprechende Ergebnisse.
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👩💻 Geschlechterunterschiede im Zeitalter der KI
Es gibt zunehmende Bedenken, dass der KI-Boom die bestehenden Geschlechterunterschiede in der Technologiebranche vergrößern könnte. Führungskräfte von Telstra und der Macquarie Bank betonten die Notwendigkeit inklusiver Einstellungs- und Ausbildungsstrategien, bevor die KI-Revolution noch mehr Frauen benachteiligt.
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