🔍 Strategische Forschung & Entwicklung
1. DeepMind verschärft die Veröffentlichung von KI-Papieren
Googles DeepMind verhängt ein sechsmonatiges Embargo auf ausgewählte KI-Forschungsarbeiten, um im Rennen um generative KI die Nase vorn zu behalten. Dies ist Teil einer breiteren internen Initiative, die sich auf die Gemini-Plattform konzentriert.
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2. Das Alan Turing Institute strukturiert sich für mehr Wirkung um
Das britische KI-Labor verkleinert sein Portfolio und konzentriert sich auf Verteidigung, Gesundheit und Klima. Im Zuge der Umstrukturierung werden auch Stellenstreichungen erwartet.
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💰 Investitionen und Marktbewegungen
3. OpenAI erreicht eine Bewertung von 300 Milliarden US-Dollar
Dank einer massiven Finanzspritze von SoftBank in Höhe von 40 Milliarden US-Dollar ist OpenAI nun mehr wert als Chevron. Die Mittel fließen in die Computer-Upgrades und den Ausbau von ChatGPT, das mittlerweile 500 Millionen wöchentliche Nutzer zählt.
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4. UniCredit setzt KI für M&A-Effizienz ein
Die italienische UniCredit nutzt die KI-Plattform DealSync, um kleinere Akquisitionen ohne Erhöhung der Mitarbeiterzahl zu tätigen – und prognostiziert bis 2027 eine Umsatzsteigerung von 1,4 Milliarden Euro.
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🏢 Führungsumstrukturierungen
5. Metas KI-Forschungsleiter tritt zurück
Joelle Pineau verlässt Meta im Zuge einer breiteren KI-Initiative. Meta investiert allein in diesem Jahr bis zu 65 Milliarden US-Dollar in KI-Infrastruktur.
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🌏 Globaler KI-Fortschritt
6. Australiens kühne KI-Vision
AirTrunk, unterstützt von Blackstone, setzt sich dafür ein, dass Australien zu einer globalen KI-Hochburg wird. Das Unternehmen fordert eine bessere Energieinfrastruktur, eine bessere Technologieproduktion und eine bessere KI-Ausbildung.
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7. Alibaba bereitet sich auf die Veröffentlichung des Qwen 3-Modells vor
Alibaba bereitet sich darauf vor, im April dieses Jahres sein neues KI-Flaggschiffmodell Qwen 3 auf den Markt zu bringen – einen direkten Konkurrenten von OpenAI und den großen Modellen von Google.
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🎬 Kreativwirtschaft & KI-Kultur
8. Staircase Studios verbindet KI und Kino
Ein Indie-Studio nutzt KI, um das Geschichtenerzählen zu verbessern, ohne die menschliche Kunstfertigkeit zu beeinträchtigen. Ihr Debütfilm integriert lebensechte, KI-generierte Bilder in traditionelles Drehbuchschreiben.
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9. Channel 4-Chef warnt: KI bedroht Kreative
Die CEO von Channel 4 fordert britische Regulierungsbehörden auf, Kreative vor dem Content Scraping durch KI zu schützen. Sie behauptet, Technologieunternehmen würden britische Kreativität im Wert von 125 Milliarden Pfund „ausschöpfen“.
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