AI News Wrap-Up: 15th February 2025

AI News Wrap-up: 15. Februar 2025

Apple erweitert Vision Pro mit KI-Funktionen

Apple integriert Berichten zufolge erweiterte KI-Funktionen in sein Vision Pro-Headset. Dieses Update zielt darauf ab, KI-gestützte räumliche Inhaltsanwendungen einzuführen und so das Benutzererlebnis in Augmented-Reality-Umgebungen zu verbessern. Mit diesem Schritt verbindet Apple weiterhin modernste KI mit seinem Ökosystem für Verbrauchertechnologie und signalisiert damit seine Absicht, im KI-gestützten AR-Bereich führend zu sein.

Figure AI erreicht Bewertung von fast 39,5 Milliarden US-Dollar

Das KI-Robotik-Startup Figure AI verhandelt derzeit über eine Finanzierung von 1,5 Milliarden US-Dollar, was seine Bewertung auf beeindruckende 39,5 Milliarden US-Dollar steigern würde. Die von großen Risikokapitalgebern angeführte Finanzierungsrunde zeigt das wachsende Interesse der Investoren an fortschrittlicher Robotik. Insbesondere große Geldgeber wie Microsoft, OpenAI und Nvidia setzen stark auf humanoide Roboter und heizen damit Spekulationen an, dass diese Maschinen bald zu Haushaltshelfern werden könnten.

Meta wagt sich in die KI-gestützte Robotik

Meta Platforms gründet innerhalb seiner Reality Labs eine neue Abteilung, die sich auf die Entwicklung KI-gesteuerter humanoider Roboter konzentriert. Diese Initiative bringt Meta in direkten Wettbewerb mit KI-Robotik-Pionieren wie Tesla und Figure AI. Metas proprietäre KI-Modelle, darunter die Llama-Serie, werden diese Roboter der nächsten Generation antreiben und könnten KI-Anwendungen im privaten und beruflichen Umfeld revolutionieren.

Großbritannien benennt AI Safety Institute um

Die britische Regierung hat ihr Forschungsinstitut für KI-Sicherheit umbenannt und es in „AI Security Institute“ umbenannt. Dieser strategische Wandel verlagert den Fokus des Instituts weg von KI-Voreingenommenheit und Bedenken hinsichtlich der Meinungsfreiheit und legt stattdessen den Schwerpunkt auf Cybersicherheit, Betrugsprävention und die Bekämpfung KI-getriebener biologischer und chemischer Bedrohungen. Die Umbenennung steht im Einklang mit den weltweiten Bemühungen, KI zu Sicherheitszwecken zu regulieren und gleichzeitig technologische Innovationen aufrechtzuerhalten.

Verlage verklagen KI-Firma Cohere wegen Urheberrechtsverletzung

Mehrere große Verlage, darunter Condé Nast und McClatchy, haben Klage gegen das KI-Startup Cohere eingereicht und klagen wegen Urheberrechts- und Markenrechtsverletzungen. Die Klage behauptet, Cohere habe über 4.000 urheberrechtlich geschützte Werke ohne Genehmigung für das Training seiner KI-Sprachmodelle verwendet. Dieser Rechtsstreit verdeutlicht die anhaltenden Spannungen zwischen KI-Entwicklern und Content-Erstellern und hat potenzielle Auswirkungen auf die Zukunft des KI-Trainings und des geistigen Eigentumsrechts.

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